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Pilzinfektion

(Redirigé de Infections fongiques)

Pilzinfektionen sind eine häufige Erkrankung bei Hunden, die zu Juckreiz, Haarausfall und Hautveränderungen führen können. In diesem Artikel erfährst du, was die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten für Pilzinfektionen bei Hunden sind.

Was sind Pilzinfektionen?

Pilzinfektionen sind Infektionen, die durch Pilze verursacht werden. Pilze sind Mikroorganismen, die sich von totem oder lebendem Gewebe ernähren. Es gibt viele verschiedene Arten von Pilzen, die Hunde infizieren können, wie zum Beispiel Ringelflechte, Hefepilze oder Schimmelpilze.

Wie erkennt man eine Pilzinfektion bei einem Hund?

Die Symptome einer Pilzinfektion können je nach Art des Pilzes und dem betroffenen Körperteil variieren. Einige häufige Anzeichen sind:

Wie behandelt man eine Pilzinfektion bei einem Hund?

Die Behandlung einer Pilzinfektion hängt von der Schwere und dem Ausmaß der Infektion ab. In der Regel wird der Tierarzt eine Diagnose stellen, indem er eine Hautprobe oder einen Abstrich unter dem Mikroskop untersucht oder eine Kultur anlegt. Dann wird er die passende Therapie empfehlen, die Folgendes umfassen kann:

  • Antimykotische Medikamente, die oral oder topisch verabreicht werden
  • Spezielle Shampoos, Salben oder Sprays, die die Haut reinigen und beruhigen
  • Umgebungsbehandlung, um die Pilzsporen aus dem Wohnbereich des Hundes zu entfernen
  • Immunsystemstärkung, um die Abwehrkräfte des Hundes zu erhöhen

Wie kann man einer Pilzinfektion bei einem Hund vorbeugen?

Um das Risiko einer Pilzinfektion bei deinem Hund zu verringern, solltest du einige vorbeugende Maßnahmen ergreifen, wie zum Beispiel:

  • Halte deinen Hund sauber und trocken
  • Bürste das Fell regelmäßig und schneide es bei Bedarf
  • Vermeide den Kontakt mit anderen infizierten Tieren oder Menschen
  • Füttere deinen Hund mit einer ausgewogenen und gesunden Ernährung
  • Lasse deinen Hund regelmäßig vom Tierarzt untersuchen

Les auteurs partent du principe qu'en cas de maladie d'un animal, il convient de consulter un vétérinaire et de ne prendre des médicaments qu'après avoir consulté un médecin ou un pharmacien. Seul un examen individuel peut conduire à un diagnostic et à une décision thérapeutique.

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