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Calciumcitrat

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Calcium ist ein wichtiger Mineralstoff für Hunde, der unter anderem für gesunde Knochen und Zähne sowie für die Muskel- und Nervenfunktion benötigt wird. Aber wie viel Calcium braucht dein Hund und welche Quellen sind geeignet? In diesem Artikel erfährst du mehr über Calciumcitrat, eine Form von Calcium, die in einigen Ergänzungsfuttermitteln und Diäten für Hunde enthalten ist. Wir erklären dir, was Calciumcitrat ist, wie es wirkt und welche Vor- und Nachteile es hat.

Was ist Calciumcitrat?

Calciumcitrat ist eine organische Verbindung aus Calcium und Zitronensäure. Es ist ein weißes Pulver oder Granulat, das sich gut in Wasser löst. Calciumcitrat hat einen sauren Geschmack und kann als Säuerungsmittel oder Konservierungsstoff in Lebensmitteln verwendet werden.

Wie wirkt Calciumcitrat beim Hund?

Calciumcitrat wird im Magen in freies Calcium und Zitronensäure gespalten. Das freie Calcium wird dann im Dünndarm resorbiert und ins Blut transportiert. Dort kann es an verschiedenen Stoffwechselprozessen teilnehmen oder in den Knochen eingelagert werden.

Zitronensäure wirkt harntreibend und kann den pH-Wert des Urins senken. Dies kann helfen, Harnsteine zu verhindern oder aufzulösen. Außerdem kann Zitronensäure die Eisenaufnahme verbessern.

Welche Vorteile hat Calciumcitrat für Hunde?

Calciumcitrat hat als Calciumquelle für Hunde einige Vorteile:

  • Es hat eine hohe Bioverfügbarkeit, d.h. es wird vom Körper gut aufgenommen.
  • Es ist unabhängig von der Futterzusammensetzung wirksam, d.h. es kann auch bei hohem Phosphor-, Fett- oder Ballaststoffgehalt im Futter seine Wirkung entfalten.
  • Es kann bei bestimmten Erkrankungen hilfreich sein, zum Beispiel bei Osteoporose (Knochenschwund), Niereninsuffizienz (Nierenschwäche) oder Struvitsteinen (Harnsteine aus Magnesium-Ammonium-Phosphat).

Welche Nachteile hat Calciumcitrat für Hunde?

Calciumcitrat hat als Calciumquelle für Hunde auch einige Nachteile:

  • Es kann zu einer Überversorgung mit Calcium führen, wenn es zu hoch dosiert wird oder wenn der Hund bereits ausreichend Calcium aus anderen Quellen erhält. Dies kann zu einer Störung des Kalzium-Phosphor-Gleichgewichts führen und die Gesundheit von Knochen, Nieren und Herz beeinträchtigen.
  • Wird es zu lange oder zu ausschließlich verabreicht, kann es zu einem Mangel an anderen Mineralstoffen führen. Beispielsweise kann die Aufnahme von Magnesium oder Zink gehemmt werden.
  • Es kann zu Nebenwirkungen wie Durchfall, Erbrechen oder Appetitlosigkeit führen, wenn es nicht gut vertragen wird.

Wie viel Calciumcitrat sollte einem Hund verabreicht werden?

Die optimale Menge an Calciumcitrat hängt von verschiedenen Faktoren wie Alter, Gewicht, Gesundheitszustand und Ernährung des Hundes ab. Im Allgemeinen sollte man sich an die Empfehlungen des Herstellers halten oder einen Tierarzt um Rat fragen.

Als Faustregel gilt: Ein ausgewachsener Hund benötigt etwa 50 bis 80 mg/kg Körpergewicht an Gesamtkalzium pro Tag. Davon sollten etwa 30 bis 50 % aus organischen Quellen wie Calciumcitrat stammen. Das bedeutet zum Beispiel: Ein 20 kg schwerer Hund benötigt etwa 1000 bis 1600 mg Gesamtcalcium pro Tag. Davon sollten etwa 300 bis 800 mg aus organischen Quellen stammen.

 

Calciumcitrat ist eine hochwertige Form von Calcium für Hunde, die einige Vorteile gegenüber anderen Quellen hat. Allerdings sollte man darauf achten, dass der Hund nicht zu viel oder zu wenig davon bekommt und dass er auch andere Mineralstoffe erhält.

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愛犬に過敏症や中毒の兆候が見られた場合は、すぐに獣医に相談してください。私たちは獣医の代わりではありませんが、できる限り正確を期しています。犬によって反応は異なるので、疑わしい場合はセカンドオピニオンを得るか、獣医に相談することをお勧めします。

いつまでも健康で、4本足のお友達を大切にしてください!😊

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