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Polyfenoler

En repræsentation af Polyfenoler

Polyfenoler er en gruppe kemiske forbindelser, der forekommer i planter og giver dem farve, smag og beskyttelse mod skadedyr eller sygdomme. De er sekundære plantestoffer, hvilket betyder, at de ikke er livsnødvendige for planten, men har en særlig funktion. Polyfenoler har også positive effekter på menneskers og dyrs sundhed, da de fungerer som antioxidanter, antiinflammatoriske midler og kræftforebyggende midler. I denne artikel kan du finde ud af mere om disse spændende stoffer, og hvordan de kan hjælpe din hund.

Was sind Antioxidantien und warum sind sie wichtig?

Antioxidantien sind Stoffe, die freie Radikale unschädlich machen können. Freie Radikale sind Moleküle, die ein oder mehrere ungepaarte Elektronen haben und deshalb sehr reaktiv sind. Sie entstehen ständig im Körper durch Stoffwechselprozesse, aber auch durch Umwelteinflüsse wie UV-Strahlung, Rauch oder Schadstoffe. Freie Radikale können Zellmembranen, Proteine oder DNA schädigen und so zu Alterung, Entzündungen oder Krebs beitragen. Antioxidantien können diese Schäden verhindern oder reparieren, indem sie ihre Elektronen an die freien Radikale abgeben und sie so stabilisieren.

Welche Polyphenole gibt es und wo kommen sie vor?

Es gibt mehr als 8000 verschiedene Polyphenole, die in verschiedene Klassen eingeteilt werden können. Die wichtigsten sind:

  • Flavonoide: Sie kommen in vielen Obst- und Gemüsesorten vor, zum Beispiel in Äpfeln, Beeren, Zitrusfrüchten, Brokkoli oder Zwiebeln. Sie haben eine gelbe oder rote Farbe und schützen die Pflanze vor UV-Strahlung oder Insekten. Sie wirken entzündungshemmend, antiallergisch und blutdrucksenkend.
  • Phenolsäuren: Sie kommen in Kaffee, Tee, Wein, Nüssen oder Getreide vor. Sie haben eine bittere Geschmacksnote und schützen die Pflanze vor Pilzen oder Bakterien. Sie wirken antioxidativ, antimikrobiell und cholesterinsenkend.
  • Lignane: Sie kommen in Leinsamen, Sesam oder Soja vor. Sie haben eine hormonähnliche Wirkung und schützen die Pflanze vor Stress oder Trockenheit. Sie wirken hormonregulierend, krebshemmend und knochenstärkend.
  • Tannine: Sie kommen in Tee, Wein, Kakao oder Granatapfel vor. Sie haben eine adstringierende Wirkung und schützen die Pflanze vor Fraßfeinden oder Verletzungen. Sie wirken antioxidativ, antiviral und blutstillend.

Wie wirken Polyphenole auf Hunde?

Polyphenole können auch Hunden zugutekommen, denn sie haben ähnliche Wirkungen wie bei Menschen. Sie können zum Beispiel:

  • das Immunsystem stärken und Infektionen vorbeugen
  • Entzündungen reduzieren und Schmerzen lindern
  • den Blutzucker regulieren und Diabetes vorbeugen
  • den Blutdruck senken und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen
  • die Leber entgiften und die Verdauung fördern
  • das Fell glänzend und die Haut gesund halten
  • das Gedächtnis verbessern und Demenz vorbeugen
  • das Wohlbefinden steigern und Stress abbauen

Wie kann man Polyphenole dem Hund füttern?

Polyphenole sind in vielen pflanzlichen Lebensmitteln enthalten, die man dem Hund als Ergänzung zur Fleischfütterung anbieten kann. Dabei sollte man darauf achten, dass die Lebensmittel für Hunde verträglich sind und keine giftigen oder allergenen Stoffe enthalten. Außerdem sollte man die Lebensmittel möglichst frisch, roh oder schonend zubereiten, um die Polyphenole zu erhalten. Zu viel Hitze, Licht oder Sauerstoff können die Polyphenole zerstören oder inaktivieren. Hier sind einige Beispiele für polyphenolreiche Lebensmittel, die man dem Hund füttern kann:

  • Äpfel: Sie enthalten Quercetin, ein Flavonoid, das entzündungshemmend, antiallergisch und krebsvorbeugend wirkt. Man kann dem Hund ein Stück Apfel als Snack geben oder ihn gerieben unter das Futter mischen. Dabei sollte man das Kerngehäuse entfernen, denn es enthält geringe Mengen an Blausäure, die in großen Mengen giftig sein kann.
  • Beeren: Sie enthalten Anthocyane, Flavonoide, die für die rote oder blaue Farbe verantwortlich sind. Sie wirken antioxidativ, immunstärkend und blutzuckersenkend. Man kann dem Hund frische oder getrocknete Beeren wie Heidelbeeren, Erdbeeren oder Himbeeren als Leckerli geben oder sie püriert unter das Futter mischen. Dabei sollte man keine Weintrauben verwenden, denn sie können bei Hunden zu Nierenversagen führen.
  • Brokkoli: Er enthält Sulforaphan, ein Phenolsäure-Derivat, das entzündungshemmend, antimikrobiell und krebshemmend wirkt. Man kann dem Hund gekochten oder gedünsteten Brokkoli als Gemüsebeilage geben oder ihn fein gehackt unter das Futter mischen. Dabei sollte man nicht zu viel Brokkoli füttern, denn er enthält auch Senfölglykoside, die in großen Mengen zu Magen-Darm-Beschwerden führen können.
  • Grüner Tee: Er enthält Catechine, Flavonoide, die antioxidativ, antiviral und cholesterinsenkend wirken. Man kann dem Hund lauwarmen grünen Tee als Trinkwasser anbieten oder ihn verdünnt über das Futter gießen. Dabei sollte man keinen schwarzen Tee verwenden, denn er enthält mehr Koffein, das für Hunde schädlich sein kann.
  • Granatapfel: Er enthält Ellagsäure, ein Tannin, das antioxidativ, antiviral und blutstillend wirkt. Man kann dem Hund Granatapfelsaft als Trinkwasser anbieten oder ihn verdünnt über das Futter gießen. Dabei sollte man keine Granatapfelkerne füttern, denn sie können zu Darmverschluss führen.

Gibt es auch Nachteile oder Risiken bei der Fütterung von Polyphenolen?

Polyphenole sind in der Regel gut verträglich und haben wenige Nebenwirkungen bei Hunden. Allerdings sollte man einige Punkte beachten, um mögliche Probleme zu vermeiden:

  • Nicht alle polyphenolhaltigen Lebensmittel sind für Hunde geeignet. Man sollte immer darauf achten, dass die Lebensmittel keine giftigen oder allergenen Stoffe enthalten und dass sie gut verdaulich sind. Zum Beispiel sind Schokolade, Weintrauben oder Zwiebeln für Hunde tabu, denn sie enthalten Theobromin, Oxalsäure oder Thiosulfat, die für Hunde giftig sind.
  • Nicht alle Hunde vertragen polyphenolhaltige Lebensmittel gleich gut. Man sollte immer langsam mit kleinen Mengen anfangen und die Reaktion des Hundes beobachten. Wenn der Hund Durchfall, Erbrechen oder Juckreiz zeigt, sollte man die Fütterung abbrechen.
  • Nicht alle Polyphenole haben dieselbe Wirkung bei Hunden. Man sollte immer auf die Dosierung und die Kombination der Polyphenole achten und sich an die Empfehlungen des Tierarztes oder des Ernährungsberaters halten. Zu viel Polyphenole können zu einer Überdosierung führen und unerwünschte Effekte haben. Zum Beispiel können zu viele Tannine zu einer Eisenmangelanämie führen oder zu viele Flavonoide zu einer Blutverdünnung führen.

Antioxidanter er stoffer, der neutraliserer frie radikaler, som kan forårsage skader i kroppen. Disse radikaler produceres af metaboliske processer og miljøpåvirkninger. Polyfenoler er en vigtig type antioxidant, som findes i forskellige fødevarer. Polyfenoler omfatter flavonoider, fenoliske syrer, lignaner og tanniner. De findes i frugt, grøntsager, nødder, korn, te og vin og giver sundhedsmæssige fordele som immunforstærkning og antiinflammation. Det er vigtigt at overveje mængden og oprindelsen af polyfenoler og være opmærksom på mulige risici som intolerance eller toksicitet.

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Hvis du bemærker tegn på overfølsomhed eller forgiftning hos din hund, skal du straks kontakte din dyrlæge. Vi er ikke en erstatning for en dyrlæge, men vi forsøger at være så præcise som muligt. Alle hunde reagerer forskelligt, og vi anbefaler, at du får en second opinion eller konsulterer din dyrlæge, hvis du er i tvivl.

Hold dig sund og pas godt på din firbenede ven! 😊